Beeinflusst Magnetschmuck Medikamente?

Magnete und Medikamente

Magnetismus ist ein komplizierter, naturwissenschaftlicher Vorgang. Im Interesse einer hohen und spontanen Verständlichkeit, werden diese Vorgänge und Wirkungsweisen hier grob vereinfacht und bewusst nicht wissenschaftlich exakt dargestellt. Die auf dieser gesamten Webseite angeführten Studien, Erfahrungen und Wirkungshinweise sind ausdrücklich keine Anwendungs- und Heilaussagen oder Erfolgszusagen in einem medi- zinischen oder therapeutischen Sinne. Es handelt sich lediglich um eine Darstellung der sub- jektiven Empfindungen zahlreicher Anwender in der Praxis, die Ihrer Information dienen sollen. (Siehe insbesondere die Seite 1.5 “Gibt es bestimmte, individuelle Wirkungszusagen?”) Bitte beachten!

Startseite 1.3 Wie wirkt ein Magnetschmuckstück Ursula Lohmeier Magnetschmuck-Vertrieb Baden-Baden

Ursula Lohmeier, 76532 Baden-Baden, Rastatter Str. 19 Tel. 07221-189 4000 Fax: 07221-189 3590 Mail: uloh@lohmeier-bb.de Webshop: http://u-lohmeier.magnetix-wellness.com

Muss ich etwas bei der Einnahme von Medikamenten beachten?

Es liegen keine Kenntnisse oder Meldungen darüber vor, dass magnetisiertes Wasser oder ein Magnetschmuckstück irgendeinen Einfluss auf die Wirkungsweise oder Verträglichkeit von Medikamenten hat. Theoretisch ist dies auch kaum vorstellbar.

Da durch den Magnetschmuck eine Magnetisierung des Körpers nur in dem Umfang erfolgt, wie diese ganz natürlich und normal auch von der Erde vorgenommen wird, ist - nach heutiger Kenntnis - a) weder eine Überdosierung der magnetische Kräfte im Körper möglich, b) noch tritt eine körperliche Veränderung ein, die die Wirkungsweise von Medikamenten beeinflusst.

Zu beobachten sind gelegentlich jedoch Verschiebungen in der Dosierung von Medikamenten, und zwar dann, wenn die Magnetisierung Einfluss auf ein Krankheitsbild oder eine Befindlichkeitsstörung nimmt und sich deren Schweregrad verringert. In der Regel ergibt sich dann eine abnehmende Dosierung.

Eindeutiger sind dagegen die Erfahrungen mit Schmerzmitteln. Hier konnten viele Anwender, aufgrund der Abnahme der Schmerzen, die Einnahme deutlich verringern, auch wenn die Grunderkrankung nicht geheilt wurde.

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