Was bewirkt ein Magnetwasserstab?
Was bewirkt ein Magnetwasserstab?
Magnetismus ist ein komplizierter, naturwissenschaftlicher Vorgang. Im  Interesse einer hohen und spontanen Verständlichkeit, werden diese Vorgänge und Wirkungsweisen hier grob vereinfacht und bewusst nicht wissenschaftlich exakt dargestellt.  Die auf dieser gesamten Webseite angeführten Studien, Erfahrungen und Wirkungshinweise sind ausdrücklich keine Anwendungs- und Heilaussagen oder Erfolgszusagen in einem medi- zinischen oder therapeutischen Sinne. Es handelt sich lediglich um eine Darstellung der sub- jektiven Empfindungen zahlreicher Anwender in der Praxis, die Ihrer Information dienen sollen. (Siehe insbesondere die Seite 1.5 “Gibt es bestimmte, individuelle Wirkungszusagen?”) Bitte beachten!

Was bewirkt ein Magnetwasserstab und wie wird er verwendet?

Natürliches, direkt aus der Erde sprudelndes Quellwasser ist durch den Erdmagneten schwach magnetisiert. Doch dieses Magnetfeld bricht leider innerhalb weniger Minuten zusammen, wenn das Wasser keine direkte Verbindung mehr zur Erde hat. Abgestandenes Wasser aus Rohrleitungen oder aus Flaschen enthält deshalb keine für uns nützliche biomagnetische Energie mehr.
Wasser in Leitungen und Flaschen ist auf seinem Transportweg lange unterwegs und folglich magnetisch nicht mehr mit frischem Quellwasser vergleichbar. Die Moleküle von “magnetisch totem” Wasser möchte ich mit „starr“ beschreiben (Totenstarre). Die Moleküle von schwach magnetisiertem Wasser kann man dagegen als „lebendig“ und „flexibel“ betrachten. Es ist bildlich leicht nachzuempfinden, dass unsere Körperzellen „flexible“ Moleküle aus magnetisiertem Wasser wesentlich leichter und vollständiger aufnehmen können, als „starre“ Moleküle aus totem Wasser. Die gesundheitlichen Vorteile, die allgemein einem natürlichem, frischem Wasser zugeschrieben werden, lassen sich also mit magnetisiertem Wasser viel leichter und vollständiger erreichen.
Dass vom Magnetwasserstab erzeugte Magnetfeld gelangt beim Trinken mit der Flüssigkeit in den Körper und wird von den Organen direkt von innen aufgenommen. Dies wirkt sich erfahrungsgemäß sehr schnell auf die Fließfähigkeit und sonstigen Eigenschaften des Blutes sowie auf die Funktion der einzelnen Organe aus. Die magnetischen Kraftfelder im Körper werden damit direkt aktiviert und erhöht.

Wie wird ein Magnetstab verwendet?

Den Magnetstab können Sie grundsätzlich in jeder Art von Flüssigkeit verwenden, in heißen wie in kalten Getränken (z.B. Milch, Wein, Cocktails, Tee, Kaffee, Suppen), am besten aber in Wasser. Hierbei ist es völlig gleichgültig, ob es sich hierbei um stilles, kohlensäurehaltiges, mit Salzen oder Steinen mineralisiertes oder sonstiges Wasser handelt.
Die Magnetisierung verändert den Geschmack der Trinkflüssigkeiten in keiner Weise, denn Magnetismus selbst ist nicht schmeckbar.
Die Vorteile des Magnetwasserstabes gegenüber einer Magnetisierungsanlage, die in die Zufuhrleitung eines Hauses installiert wird, liegen auf der Hand. Abgesehen von den unvergleichbar niedrigeren Anschaffungskosten, können Sie den Stab überall mitnehmen (Arbeitsstelle, Urlaub, Reisen usw.) und er kann, und das ist das Wesentliche, das Magnetfeld bis zum letzten Schluck im Glas aufrecht erhalten.
Stellen Sie den Magnetstab in den Flüssigkeitsbehälter, z.B. in Flaschen, Gläser, Becher, Tassen. In kleinen Gefäßen, wie Tassen und Becher, ist die Magnetisierung je nach Gefäßgröße nach 2-5 Minuten abgeschlossen. In Flaschen ab 1 Liter schätzungsweise nach 20 Minuten. Je länger der Magnetstab in der Flüssigkeit verbleibt, desto stabiler wird das erzeugte Magnetfeld. Wenn Sie den Stab aus der Flüssigkeit entfernen, bricht das erzeugte Magnetfeld nach wenigen Minuten wieder vollständig zusammen, und zwar unabhängig davon, ob das Gefäß verschlossen ist oder nicht.
Entnehmen Sie deshalb dem Behälter möglichst nur so viel Flüssigkeit, wie sie innerhalb des vorgenannten Zeitrahmens auch austrinken können und werden. Haben Sie den Stab direkt im Trinkgefäß, so entnehmen Sie den Stab nur für den Trinkvorgang und legen Sie den Stab danach möglichst schnell wieder in den Flüssigkeitsbehälter zurück, damit das Magnetfeld erhalten bleibt.
Ein Magnetschmuckstück aktiviert offenbar die Durchblutung im Körper, insbesondere auch an den Schmerzstellen. Hier tritt dann häufig vorübergehend eine Verstärkung der Schmerzen auf (sogenannte Erstverschlimmerung). Eine solche vorübergehende Verstärkung der Schmerzen wird erfahrungsgemäß aber vermieden, wenn von Anfang an gleichzeitig magnetisiertes Wasser getrunken wird.
So liegen Erfahrungen von vielen Personen vor, die sich in der Vergangenheit Magnetschmuck gekauft, diesen aber dann wegen einer aufgetretenen Erstverschlimmerungen wieder beiseite gelegt hatten. Erst nachdem sie zusätzlich das mit einem Magnetstab magnetisierte Wasser in den allgemein empfohlenen Mengen getrunken hatten, bewirkte auch ihr alter Magnetschmuck nicht mehr eine Verschlimmerung sondern die erhoffte starke Verbesserung.
Es gibt auch Personen, die - ohne jede Beratung - anonym im Internet oder auf Märkten Magnetschmuck gekauft haben und dann nur verzögert oder auch (in selten Fällen) gar keine Wirkung des gekauften Magnetschmucks verspüren. Natürlich hat erfahrungsgemäß grundsätzlich jedes Magnetstück eine hohe eigenständige Wirkung und kann ohne Magnetwasserstab vieles bewirken. In den vorgenannten (hartnäckigen) Fällen ist jedoch zusätzlich der tägliche Konsum von magnetisiertem Wasser unverzichtbar, um den gekauften Magnetschmuck nicht nur als ein “schönes Schmuckstück” zu tragen, sondern einen darüber hinausgehendes Nutzen zu erzielen. 
Mehr über die Wasserstäbe unter Punkt 1.6!
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1.2
Das Trinken von magnetisiertem Wasser  ist häufig Voraussetzung für eine wirklich erfolgreiche Anwendung von Magnetschmuck!
Dieser feststellbare Unterschied hängst offenbar damit zusammen, dass sich die Struktur der Wassermoleküle durch die Magnetisierung verändert und wieder in den natürlichen Zustand eines frischen Quellwassers zurückkehrt. Die Magnetisierung empfiehlt sich deshalb auch besonders für ältere Personen, die häufig Schwierigkeiten haben, täglich die empfohlenen Mengen zu trinken.
Auf Messen und Schmuckpartys lasse ich immer normales, nicht magnetisiertes Wasser und magnetisiertes Wasser nacheinander probieren. 95 % der Teilnehmer an diesen Proben behaupten, dass das magnetisierte Wasser weicher und leichter trinkbar sei. Bei den restlichen 5 % stellt sich überwiegend schnell heraus, dass diese unmittelbar zuvor entweder etwas Süßes gelutscht oder etwas Scharfes gegessen hatten.
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