Ist ein objektiver Wirkungsnachweis möglich?
Alle Körperzellen und auch einige Blutbestandteile enthalten Eisen, welches
offenbar vom natürlichen Magnetfeld der Erde in für uns günstige Weise
magnetisiert und mit Energie geladen wird. Man darf sicher davon ausgehen, dass
Magnetfelder, die dem natürlichen Erdmagnetfeld entsprechen oder zumindest
nahe kommen, eisenhaltige Zellen, Blutbestandteile und Blutgefäße normalisieren
und so “magnetisch polen” und in Takt halten, dass alle Körperzellen gut mit
Sauerstoff versorgt werden können. Das bedeutet m. E. dann aber auch, dass
andere Magnetfelder auch einen negativen Einfluss auf das Eisen im Körper haben
können.
In speziellen Blutbildanalyseverfahren (Dunkelfeldanalyse) lässt sich nachweisen, dass sich
Blutzellen verändern und zum Beispiel in unnatürlicher Weise zu „Haufen“ oder „Geldrollen“
zusammenballen oder eine zusammengeschrumpfte, rosinenartige Struktur annehmen
können. Eine solche Veränderung des Blutes führt immer zu einer Verschlechterung der
normalen Zellfunktionen, insbesondere des Sauerstofftransports. Die Ursachen solcher
Veränderungen sind nach meiner Kenntnis noch nicht erforscht und nachgewiesen. Es kann
dagegen jedoch nachgewiesen werden, dass sich unter dem Einfluss von magnetisiertem
Wasser und Magnetschmuck die Blutzellen schon in kurzer Zeit wieder voneinander lösen und
regenerieren können, so dass sich in der Dunkelfeldanalyse des Blutes wieder ein normales
Zellenbild darstellt. Damit einher geht eine entsprechend stark bemerkbare Normalisierung
der Zellfunktionen, insbesondere der Lebensenergie, die die betreffende Person dann
verspürt.
Liegen Nachweise für eine solche normalisierende Wirkung vor?
Mein persönliches Blutbild wies in einer Zeit, in der ich mich
absolut abgespannt und kraftlos fühlte sowie starke
Arthroseschmerzen in verschiedenen Gelenken hatte, genau den
zuvor beschriebenen Geldrolleneffekt auf (siehe
nebenstehendes Bild). Wodurch diese Veränderung ausgelöst
wurde, lies sich nicht klären. Wenig später entdeckte ich zufällig
den Magnetschmuck. Ich probierte ihn aus, weil ich den
Erfahrungsberichten von Magnetschmuckträgern entnahm, dass
der Magnetschmuck angeblich einen solchen Haufen- und
Geldrolleneffekt des Blutes auflösen könnte.
Das mit einem Magnetstab magnetisierte Wasser und ein
Magnetschmuckstück brachte dann mein Blut, entgegen meiner äußerst
skeptischen Einstellung, innerhalb von nur 3 - 4 Monaten wieder in den
natürlichen Zustand (siehe nebenstehendes 2. Bild).
Das den Magnetismus bestimmende Naturgesetz bewirkt, das zwei
gegenüberstehende gleiche magnetische Pole (also 2 Pluspole oder 2
Minuspole) sich gegenseitig so stark abstoßen, dass sie sich nur unter
Einwirkung einer stärkeren Kraft verbinden können. Stehen sich dagegen zwei
unterschiedliche Pole gegenüber, also 1 Pluspol und 1 Minuspol, so ziehen
diese sich so stark an, dass sie sich aus eigener Kraft verbinden.
Offenbar hatte sich in meinem Blut, unter irgendwelchen mir unbekannten
Einflüssen, die natürliche, abstoßende Polung der Magnetfelder in den
Blutbestandteilen so umgedreht, dass sie sich die Blutzellen gegenseitig
anzogen und die Geldrollen und Zellhaufen bildeten.
Durch das magnetisierte Wasser und den Magnetschmuck hat sich dann
aber offenbar die natürliche, abstoßende magnetische Polung der
Blutzellen innerhalb kurzer Zeit wieder eingestellt und die Geldrollen- und
Haufenbildung, mit dem damit verbundenen mangelhaften
Sauerstofftransport war überwunden. Ob dieser einfache
Erklärungsversuch plausibel und logisch ist, bleibt Ihrer Beurteilung
überlassen.
Mir bewies diese Gegenüberstellung der Blutbilder jedenfalls in
ausreichender und überzeugender Weise, dass der Magnetschmuck bzw.
das magnetisierte Wasser in kürzester Zeit einen erheblichen, positiven
Einfluss auf mein Blut und meinen Energiehaushalt gehabt haben muss,
denn sonst hatte ich nichts weiter eingenommen oder gemacht. Doch die
Verbesserung meines Gesundheitszustandes spürte ich auch schon ohne das
Ergebnis der zweiten Dunkelfeldanalyse meines Blutes in den Händen
gehabt zu haben. Meine Arthroseschmerzen waren nämlich überaus deutlich
stark zurück gegangen und fast verschwunden und mein früherer
Unternehmensdrang war wieder da.
Ich hoffe, meine persönliche Erfahrung überzeugt auch Sie.
1.4