Magnetismus ist ein komplizierter, naturwissenschaftlicher Vorgang. Im  Interesse einer hohen und spontanen Verständlichkeit, werden diese Vorgänge und Wirkungsweisen hier grob vereinfacht und bewusst nicht wissenschaftlich exakt dargestellt.  Die auf dieser gesamten Webseite angeführten Studien, Erfahrungen und Wirkungshinweise sind ausdrücklich keine Anwendungs- und Heilaussagen oder Erfolgszusagen in einem medi- zinischen oder therapeutischen Sinne. Es handelt sich lediglich um eine Darstellung der sub- jektiven Empfindungen zahlreicher Anwender in der Praxis, die Ihrer Information dienen sollen. (Siehe insbesondere die Seite 1.5 “Gibt es bestimmte, individuelle Wirkungszusagen?”) Bitte beachten!

Ist ein objektiver Wirkungsnachweis möglich?

Alle Körperzellen und auch einige Blutbestandteile enthalten Eisen, welches offenbar vom natürlichen Magnetfeld der Erde in für uns günstige Weise magnetisiert und mit Energie geladen wird. Man darf sicher davon ausgehen, dass Magnetfelder, die dem natürlichen Erdmagnetfeld entsprechen oder zumindest nahe kommen, eisenhaltige Zellen, Blutbestandteile und Blutgefäße normalisieren und so “magnetisch polen” und in Takt halten, dass alle Körperzellen gut mit Sauerstoff versorgt werden können. Das bedeutet m. E. dann aber auch, dass andere Magnetfelder auch einen negativen Einfluss auf das Eisen im Körper haben können.
In speziellen Blutbildanalyseverfahren (Dunkelfeldanalyse) lässt sich nachweisen, dass sich Blutzellen verändern und zum Beispiel in unnatürlicher Weise zu „Haufen“ oder „Geldrollen“ zusammenballen oder eine zusammengeschrumpfte, rosinenartige Struktur annehmen können. Eine solche Veränderung des Blutes führt immer zu einer Verschlechterung der normalen Zellfunktionen, insbesondere des Sauerstofftransports. Die Ursachen solcher Veränderungen sind nach meiner Kenntnis noch nicht erforscht und nachgewiesen. Es kann dagegen jedoch nachgewiesen werden, dass sich unter dem Einfluss von magnetisiertem Wasser und Magnetschmuck die Blutzellen schon in kurzer Zeit wieder voneinander lösen und regenerieren können, so dass sich in der Dunkelfeldanalyse des Blutes wieder ein normales Zellenbild darstellt. Damit einher geht eine entsprechend stark bemerkbare Normalisierung der Zellfunktionen, insbesondere der Lebensenergie, die die betreffende Person dann verspürt.

Liegen Nachweise für eine solche normalisierende Wirkung vor?

Mein persönliches Blutbild wies in einer Zeit, in der ich mich absolut abgespannt und kraftlos fühlte sowie starke Arthroseschmerzen in verschiedenen Gelenken hatte, genau den zuvor beschriebenen Geldrolleneffekt auf (siehe nebenstehendes Bild). Wodurch diese Veränderung ausgelöst wurde, lies sich nicht klären. Wenig später entdeckte ich zufällig den Magnetschmuck. Ich probierte ihn aus, weil ich den Erfahrungsberichten von Magnetschmuckträgern entnahm, dass der Magnetschmuck angeblich einen solchen Haufen- und Geldrolleneffekt des Blutes auflösen könnte.
Das mit einem Magnetstab magnetisierte Wasser und ein Magnetschmuckstück brachte dann mein Blut, entgegen meiner äußerst skeptischen Einstellung, innerhalb von nur 3 - 4 Monaten wieder in den natürlichen Zustand (siehe nebenstehendes 2. Bild).
Wie lässt sich diese in kürzester Zeit abgelaufene, gravierende Veränderung meines Blutbildes  auf einfachste Weise erklären?
Das den Magnetismus bestimmende Naturgesetz bewirkt, das zwei gegenüberstehende gleiche magnetische Pole (also 2 Pluspole oder 2 Minuspole) sich gegenseitig so stark abstoßen, dass sie sich nur unter Einwirkung einer stärkeren Kraft verbinden können. Stehen sich dagegen zwei unterschiedliche Pole gegenüber, also 1 Pluspol und 1 Minuspol, so ziehen diese sich so stark an, dass sie sich aus eigener Kraft verbinden. Offenbar hatte sich in meinem Blut, unter irgendwelchen mir unbekannten Einflüssen, die natürliche, abstoßende Polung der Magnetfelder in den Blutbestandteilen so umgedreht, dass sie sich die Blutzellen gegenseitig anzogen und die Geldrollen und Zellhaufen bildeten.
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Durch das magnetisierte Wasser und den Magnetschmuck hat sich dann aber offenbar die natürliche, abstoßende magnetische Polung der Blutzellen innerhalb kurzer Zeit wieder eingestellt und die Geldrollen- und Haufenbildung, mit dem damit verbundenen mangelhaften Sauerstofftransport war überwunden. Ob dieser einfache Erklärungsversuch plausibel und logisch ist, bleibt Ihrer Beurteilung überlassen.
Mir bewies diese Gegenüberstellung der Blutbilder jedenfalls in ausreichender und überzeugender Weise, dass der Magnetschmuck bzw. das magnetisierte Wasser in kürzester Zeit einen erheblichen, positiven Einfluss auf mein Blut und meinen Energiehaushalt gehabt haben muss, denn sonst hatte ich nichts weiter eingenommen oder gemacht. Doch die Verbesserung meines Gesundheitszustandes spürte ich auch schon ohne das Ergebnis der zweiten Dunkelfeldanalyse meines Blutes in den Händen gehabt zu haben. Meine Arthroseschmerzen waren nämlich überaus deutlich stark zurück gegangen und fast verschwunden und mein früherer Unternehmensdrang war wieder da. Ich hoffe, meine persönliche Erfahrung überzeugt auch Sie.
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