Magnetismus ist ein komplizierter, naturwissenschaftlicher Vorgang. Im  Interesse einer hohen und spontanen Verständlichkeit, werden diese Vorgänge und Wirkungsweisen hier grob vereinfacht und bewusst nicht wissenschaftlich exakt dargestellt.  Die auf dieser gesamten Webseite angeführten Studien, Erfahrungen und Wirkungshinweise sind ausdrücklich keine Anwendungs- und Heilaussagen oder Erfolgszusagen in einem medi- zinischen oder therapeutischen Sinne. Es handelt sich lediglich um eine Darstellung der sub- jektiven Empfindungen zahlreicher Anwender in der Praxis, die Ihrer Information dienen sollen. (Siehe insbesondere die Seite 1.5 “Gibt es bestimmte, individuelle Wirkungszusagen?”) Bitte beachten!
Magnetschmuck gibt es in vielen Formen und Ausführungen für Damen, Herren, Kinder und Tiere. Sie werden als Ring, Armband, Halskette, Fußkettchen u.a. getragen. Die Feldstärke der von mir vertretenen Magnetschmuckstücke ist so bemessen, dass die Schmuckstücke dauerhaft angelegt werden können. Auch für Kinder und Jugendliche gibt es Schmuckstücke mit angepassten, niedrigeren Feldstärken, die diese unbeschadet dauerhaft tragen können.
Nach Überzeugung und Erfahrung der Anwender wirkt das vom Schmuckstück erzeugte Magnetfeld örtlich auf die betreffenden Körperpartien und darüber hinaus über den Blutkreislauf auf den gesamten Körper und seine Organe ein. Hierbei spielt der hohe Eisengehalt des roten Blutfarbstoffs, der erst 1954 von Linus Carl Pauling entdeckt wurde, offenbar eine besondere Rolle. Diese Entdeckung war medizinisch so bedeutend, dass sie mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnet wurde. Das Eisen im Blut ist nämlich nicht nur Sauerstoffträger, wie bis dahin allgemein angenommen wurde, sondern ist, wegen seiner sehr guten magnetischen Eigenschaften, auch ein wichtiger Energieträger und damit “der Versorger” aller Körperzellen mit Bioenergie.
Erfahrungsgemäß eignen sich deshalb Armbänder und Halsketten, wegen ihrer direkten Nähe zu den größeren Blutkreisläufen, besonders gut, um den Energiegehalt des roten Blutfarbstoffes, die Bluteigenschaften insgesamt und damit auch die Funktionen der inneren Organe positiv zu beeinflussen.
Aus dem Gleichgewicht geratene Bioenergiefelder können zu Müdigkeit, Erschöpfungsgefühlen, schlechten Heilungsprozessen, insbesondere Schmerzen und anderen Krankheitsbildern sowie Befindlichkeitsstörungen führen. Diese lassen sich, gemäß den Erfahrungen der meisten Magnetschmuckträger, mit dem Magnetschmuck häufig wieder normalisieren. Auch können offenkundig lokal auftretende Schmerzen gelindert, Wundheilungsprozesse beschleunigt und viele andere, manchmal überraschend positive Wirkungen beobachtet werden.
Bei Schmerzen an einer bestimmten Körperstellen empfehle ich einen Magneten, der in direkter räumlicher Nähe zu der Schmerzstelle getragen oder angebracht werden kann. Bei Schmerzen in den Händen oder Füßen würde ich Ihnen also zu einem Ring oder einer Fußkette raten, bei Schmerzen im Knie, in der Hüfte oder in der Schulter zu einem Magnetstück, welches dort direkt angebracht werden kann, bei Kopfschmerzen und Migräne zu einer Halskette und zu Ohrringen usw. Ich berate Sie insoweit gerne.
Wie bei homöopathischen Mitteln, Akupunktur und vielen anderen naturnahen Methoden lassen sich jedoch auch hier bestimmte Wirkungs- und Heilungszusagen, die für jede Person gleichermaßen gelten, noch nicht machen. Dazu stehen die wissenschaftlichen Forschungen und Anwenderbefragungen auf diesem Gebiet noch zu sehr am Anfang. Aber es hat fast jeder schon einmal selbst die Erfahrung gemacht oder aus seinem Bekannten- und Verwandtenkreis glaubhaft gehört, dass Arzneimittel, in - aus schulmedizinischer Sicht - lächerlichen, homöopathisch niedrigen Dosierungen sowie Akupunktur, Akupressur und andere Naturverfahren, die von vielen Medizinern in der Vergangenheit (und teilweise heute noch) rigoros abgelehnt oder nur mitleidig belächelt wurden, etwas bewirken. Und so ist es auch hier: Millionen Menschen in der ganzen Welt schwören inzwischen auf die von ihnen erlebte hohe Wirkung von Magnetschmuck, während die Schulmedizin - bis auf wenige Fachmediziner - diese Wirkung anzweifelt. 
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So berichtete die Bild-Zeitung auf Ihrer Titelseite am 5.1.2008 verkürzt auch im Internet nachlesbar unter http://www.bild.de/ratgeber/gesundheit/heilen- 3409086.bild.html  unter der Überschrift Bewiesen Magneten heilen wirklich!”,
das Wissenschaftler der Universität von Virginia (USA) in klinischen Experimenten nachgewiesen haben, dass in Tests Magnete die Durchblutung erhöhten und den Blutfluss regulierten, überdehnte Adern strafften, zu enge Gefäße entspannten, Schwellungen und Entzündungen schneller abklingen ließen, die Heilung von Verletzungen verbesserten und beschleunigten. Kratzer, Narben u. ä. abmilderten. Ferner wurde darauf hingewiesen, dass bei Sportverletzungen die Wirkung besonders auffallend günstig war. Die Forscher raten, bei Verstauchung, Beulen oder Schrammen Eisbeutel und Magnete abwechselnd aufzulegen."
Die meisten Anwender merken, dass vom Magnetschmuck eine aktivierende, belebende Wirkung ausgeht. Einige legen während der Nacht den Magnetschmuck ab, um den Körper zur Ruhe kommen zu lassen. Andere machen die gegenteilige Erfahrung. Sie können mit dem Schmuck besser schlafen, als ohne. Dies muss also individuell ausprobiert werden.
Auch eine britische Studie ergab 2004, das Magnetschmuck durch Arthrose verursache Schmerzen vermindern kann (British Medical Journal, Dez. 2004). 
Eine Studie der Universität Jena soll außerdem gezeigt haben, dass Magnete den Aufbau von Knorpelgewebe messbar verbessern und Schmerzen deutlich lindern können. (Leider ist eine entsprechende Fundstelle auf den Seiten der Universität nicht mehr vorhanden).
Viele Ärtze arbeiten deshalb inzwischen zunehmend bei Knochenbrüchen und in vielen weiteren Krankheitsfällen gerne mit einer Magnetfeldtherapie  (siehe hierzu auch einen Artikel in der Zeitung “Die Welt”, einsehbar unter http://www.welt.de/gesundheit/medizin- ratgeber/article111929715/Magnetfeldtherapie-als-Hilfe-gegen- Schmerzen.html) Allerdings setzen sie statt Dauermagneten meist Geräte ein, die ein pulsierendes Magnetfeld aufbauen. Ob ein kurzzeitiges, kräftiges, pulsierendes Magnetfeld durch ein Gerät in einer Arztpraxis oder ein kleiner, am Körper dauerhaft getragener Magnet die sanftere und bessere Methode darstellt, ist nach meiner Kenntnis noch nicht untersucht und entschieden worden. Da man im Allgemeinen jedoch keinen dauerhaften und vor allem kostenfreien Zugang zu teuren Magnetfeldgeräten in Arztpraxen hat, ist ein hochwertiger Dauermagnet die einzige, bezahlbare Alternative. Und die Erfahrungen belegen eindeutig genau deren hohe Wirksamkeit.
Eine  Befragung von 5.100 Magnetschmuckträgern in Deutschland in den Jahren 2003- 2004 ergab, dass 92 % innerhalb von 4 Wochen eine Verbesserungen bei mindestens einer ihrer körperlichen Beschwerden oder Schmerzen erlebte. Diese eindeutigen Aussagen der Befragten bezogen sich auf die Bereiche: Depressionen, Menstruationsbeschwerden, Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Migräne, Schlaflosigkeit, Müdigkeit/Antriebsschwäche, Nackenverspannungen, Gelenkschmerzen u.a. (Studie 2003-2004, Dr. h.c. Petra Döring, Frankfurt a.M.).  

Wie wirkt ein Magnetschmuckstück?

Aber nach und nach bestätigen auch wissenschaftliche Studien namhafter Wissenschaftler oder Institute die subjektiven Wirkungseindrücke der Magnetschmuckträger.
Startseite 1.3 	Wie wirkt ein Magnetschmuckstück  Ursula Lohmeier  Magnetschmuck-Vertrieb  Baden-Baden Ursula Lohmeier, 76532 Baden-Baden, Rastatter Str. 19 Tel. 07221-189 4000 Fax: 07221-189 3590 Mail: uloh@lohmeier-bb.de   Webshop: http://u-lohmeier.magnetix-wellness.com
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