Magnetschmuck gibt es in vielen Formen und Ausführungen für Damen, Herren, Kinder und Tiere. Sie
werden als Ring, Armband, Halskette, Fußkettchen u.a. getragen. Die Feldstärke der von mir vertretenen
Magnetschmuckstücke ist so bemessen, dass die Schmuckstücke dauerhaft angelegt werden können.
Auch für Kinder und Jugendliche gibt es Schmuckstücke mit angepassten, niedrigeren Feldstärken, die
diese unbeschadet dauerhaft tragen können.
Nach Überzeugung und Erfahrung der Anwender wirkt das vom
Schmuckstück erzeugte Magnetfeld örtlich auf die betreffenden
Körperpartien und darüber hinaus über den Blutkreislauf auf den
gesamten Körper und seine Organe ein. Hierbei spielt der hohe
Eisengehalt des roten Blutfarbstoffs, der erst 1954 von Linus Carl Pauling
entdeckt wurde, offenbar eine besondere Rolle. Diese Entdeckung war
medizinisch so bedeutend, dass sie mit dem Nobelpreis für Chemie
ausgezeichnet wurde. Das Eisen im Blut ist nämlich nicht nur
Sauerstoffträger, wie bis dahin allgemein angenommen wurde, sondern
ist, wegen seiner sehr guten magnetischen Eigenschaften, auch ein
wichtiger Energieträger und damit “der Versorger” aller Körperzellen mit
Bioenergie.
Erfahrungsgemäß eignen sich deshalb Armbänder und
Halsketten, wegen ihrer direkten Nähe zu den größeren
Blutkreisläufen, besonders gut, um den Energiegehalt des
roten Blutfarbstoffes, die Bluteigenschaften insgesamt und
damit auch die Funktionen der inneren Organe positiv zu
beeinflussen.
Aus dem Gleichgewicht geratene Bioenergiefelder können zu Müdigkeit,
Erschöpfungsgefühlen, schlechten Heilungsprozessen, insbesondere
Schmerzen und anderen Krankheitsbildern sowie
Befindlichkeitsstörungen führen. Diese lassen sich, gemäß den
Erfahrungen der meisten Magnetschmuckträger, mit dem
Magnetschmuck häufig wieder normalisieren. Auch können offenkundig
lokal auftretende Schmerzen gelindert, Wundheilungsprozesse
beschleunigt und viele andere, manchmal überraschend positive
Wirkungen beobachtet werden.
Bei Schmerzen an einer bestimmten Körperstellen empfehle ich einen
Magneten, der in direkter räumlicher Nähe zu der Schmerzstelle getragen
oder angebracht werden kann. Bei Schmerzen in den Händen oder Füßen
würde ich Ihnen also zu einem Ring oder einer Fußkette raten, bei
Schmerzen im Knie, in der Hüfte oder in der Schulter zu einem
Magnetstück, welches dort direkt angebracht werden kann, bei
Kopfschmerzen und Migräne zu einer Halskette und zu Ohrringen usw. Ich
berate Sie insoweit gerne.
Wie bei homöopathischen Mitteln, Akupunktur und vielen anderen naturnahen Methoden
lassen sich jedoch auch hier bestimmte Wirkungs- und Heilungszusagen, die für jede
Person gleichermaßen gelten, noch nicht machen. Dazu stehen die wissenschaftlichen
Forschungen und Anwenderbefragungen auf diesem Gebiet noch zu sehr am Anfang.
Aber es hat fast jeder schon einmal selbst die Erfahrung gemacht oder aus seinem
Bekannten- und Verwandtenkreis glaubhaft gehört, dass Arzneimittel, in - aus
schulmedizinischer Sicht - lächerlichen, homöopathisch niedrigen Dosierungen sowie
Akupunktur, Akupressur und andere Naturverfahren, die von vielen Medizinern in der
Vergangenheit (und teilweise heute noch) rigoros abgelehnt oder nur mitleidig belächelt
wurden, etwas bewirken. Und so ist es auch hier: Millionen Menschen in der ganzen Welt
schwören inzwischen auf die von ihnen erlebte hohe Wirkung von Magnetschmuck,
während die Schulmedizin - bis auf wenige Fachmediziner - diese Wirkung anzweifelt.
das Wissenschaftler der Universität von Virginia (USA) in klinischen Experimenten nachgewiesen haben,
dass in Tests Magnete
•
die Durchblutung erhöhten und den Blutfluss regulierten,
•
überdehnte Adern strafften, zu enge Gefäße entspannten,
•
Schwellungen und Entzündungen schneller abklingen ließen,
•
die Heilung von Verletzungen verbesserten und beschleunigten.
•
Kratzer, Narben u. ä. abmilderten.
Ferner wurde darauf hingewiesen, dass bei Sportverletzungen die Wirkung besonders auffallend günstig
war. Die Forscher raten, bei Verstauchung, Beulen oder Schrammen Eisbeutel und Magnete abwechselnd
aufzulegen."
Die meisten Anwender merken, dass vom Magnetschmuck eine aktivierende,
belebende Wirkung ausgeht. Einige legen während der Nacht den Magnetschmuck
ab, um den Körper zur Ruhe kommen zu lassen. Andere machen die gegenteilige
Erfahrung. Sie können mit dem Schmuck besser schlafen, als ohne. Dies muss also
individuell ausprobiert werden.
Auch eine britische Studie ergab 2004, das Magnetschmuck durch Arthrose
verursache Schmerzen vermindern kann (British Medical Journal, Dez. 2004).
Eine Studie der Universität Jena soll außerdem gezeigt haben, dass Magnete den Aufbau von
Knorpelgewebe messbar verbessern und Schmerzen deutlich lindern können. (Leider ist eine
entsprechende Fundstelle auf den Seiten der Universität nicht mehr vorhanden).
Viele Ärtze arbeiten deshalb inzwischen zunehmend bei Knochenbrüchen und
in vielen weiteren Krankheitsfällen gerne mit einer Magnetfeldtherapie
(siehe hierzu auch einen Artikel in der Zeitung “Die Welt”, einsehbar unter
http://www.welt.de/gesundheit/medizin-
ratgeber/article111929715/Magnetfeldtherapie-als-Hilfe-gegen-
Schmerzen.html)
Allerdings setzen sie statt Dauermagneten meist Geräte ein, die ein
pulsierendes Magnetfeld aufbauen. Ob ein kurzzeitiges, kräftiges, pulsierendes
Magnetfeld durch ein Gerät in einer Arztpraxis oder ein kleiner, am Körper
dauerhaft getragener Magnet die sanftere und bessere Methode darstellt, ist
nach meiner Kenntnis noch nicht untersucht und entschieden worden. Da man
im Allgemeinen jedoch keinen dauerhaften und vor allem kostenfreien Zugang
zu teuren Magnetfeldgeräten in Arztpraxen hat, ist ein hochwertiger
Dauermagnet die einzige, bezahlbare Alternative. Und die Erfahrungen belegen
eindeutig genau deren hohe Wirksamkeit.
Eine Befragung von 5.100 Magnetschmuckträgern in Deutschland in den Jahren 2003-
2004 ergab, dass 92 % innerhalb von 4 Wochen eine Verbesserungen bei mindestens
einer ihrer körperlichen Beschwerden oder Schmerzen erlebte. Diese eindeutigen
Aussagen der Befragten bezogen sich auf die Bereiche:
Depressionen, Menstruationsbeschwerden, Rückenschmerzen,
Kopfschmerzen, Migräne,
Schlaflosigkeit, Müdigkeit/Antriebsschwäche, Nackenverspannungen,
Gelenkschmerzen u.a.
(Studie 2003-2004, Dr. h.c. Petra Döring, Frankfurt a.M.).
Wie wirkt ein Magnetschmuckstück?
Aber nach und nach bestätigen auch wissenschaftliche Studien namhafter Wissenschaftler oder Institute
die subjektiven Wirkungseindrücke der Magnetschmuckträger.
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